Gruseliges Eugendorf
Biohof Pertiller – der Geheimtipp unter Halloween-Fans
16.09.2024
Allgemein
16.09.2024
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Der DIY Bio-Gemüsebauer Philipp Pertiller krempelte seinen elterlichen Betrieb in Eugendorf um und vermarktet seit eineinhalb Jahren Bio-Gemüse und -Kräuter. Er hat auch ein spezielles Oktober-Sortiment an Kürbissen für Halloween-Begeisterte.
Im Herbst bietet der Biohof Pertiller natürlich auch eine breite Auswahl an Speisekürbissen an. Der Hokkaido-Kürbis ist der Topseller und auch Philipp Pertillers Lieblingskürbis, „weil man ihn inklusive Schale essen kann“, sagt der junge Gemüsebauer, dessen Kürbis-Lieblingsrezept eine Kürbiscremesuppe mit Kürbiskernöl ist. „Bald bieten wir auch Kürbiskernöl von einem bekannten Kernöl-Produzenten bei uns im Hofladen an.“ Neben dem Hokkaido, wachsen auf dem Gemüsefeld in Eugendorf auch Muskat- und Butternuss-Kürbisse.
All diese Kürbisse kann man auch für Halloween mit gruseligen Fratzen „verzieren“ – jedoch gibt es auch spezielle „Schnitz-Kürbisse“: Von diesen hat Philipp Pertiller auch die Kürbissorte „Jack O’Lantern“ im Sortiment. Ihn kann man gut aushöhlen, schnitzen und mit einer Kerze von innen beleuchten. Und noch ein Tipp des sympathischen Freigeists: Dass Innere von Jack O’Lantern Kürbissen kann man auch für eine Suppe weiterverarbeiten.
Abschließend verrät uns der engagierte Gemüsebauer auch noch seinen Lagertipp für Kürbisse: Wenn die Kürbisse frisch vom Feld kommen, sollten sie ungefähr eineinhalb Wochen bei Zimmertemperatur „austrocknen“. Sie sollen kühl, dunkel und vor allem trocken gelagert werden. Das heißt, ein Erdkeller ist keine gute Variante, dort ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch für die Lagerung von Kürbissen. Sollte der Kürbis bereits angeschnitten sein, hält er im Kühlschrank noch mehrere Tage.
Hier findet ihr aktuelle Infos vom Biohof Pertiller in Eugendorf: www.facebook.com/BiohofPertiller
Mehr Infos zum Biohof Pertiller findet ihr in diesem Blogartikel.